Finanzinstitute wie z.B. Banken sind generell Hochsicherheitsbereiche. Das erfordert höchste Sicherheitslevels um sowohl die Geräte und Einrichtungen zu schützen sowie die sensiblen Daten. Diese Gebäude benötigen die größtmögliche Sicherheit. Eine der grundlegenden Dinge bei einem Sicherheitssystem ist es zu wissen, wer sich im Gebäude wo befindet.
Entwickler, Projektleiter und Installationsbetriebe von Zutrittskontrollsystemen wissen, dass zwei Projekte niemals identische Anforderungen haben. Jede Bank, jedes Finanzinstitut hat seine eigenen Anforderungen an Sicherheit und Zutrittskontrolle. Für diese Gebäude müssen die Anforderungen an höchstmögliche Sicherheit mit einfachster Handhabung beiderseits erfüllen, insbesondere, da sehr oft auch zu öffentlichen Bereichen Zutritt gewährt werden soll.
Ende-zu-Ende Verschlüsselung
KRYPTO ist die Hochsicherheitsvariante unseres Zutrittssystems ATRIUM. Ausgestattet mit höchster AES-Verschlüsselung, kreiert KRYPTO automatische, nicht reproduzierbare, Schlüssel für jede Niederlassung und jedes Zutrittsmedium, wodurch alle Daten höchster Sicherheit unterliegen. Das Klonen von Transpondern ist ein signifikantes Risiko für Anlagen mit höchster Sicherheit, dieses Risiko wird durch die hochmoderne AES-Verschlüsselung von KRYPTO ausgeschlossen.
Manuelle Konfigurationen zur Verschlüsselungen sind mit KRYPTO nicht notwendig. Die Geräte und Transponder kommen fertig verschlüsselt und sind sofort einsetzbar.
Zuverlässige Kapazitätsmanagement
Die mittels AES-Verschlüsselung geschützte Türsteuerung A22K verfügt über eine integrierte Zählfunktion, was die Einhaltung von anspruchsvollen Sicherheitsprotokollen garantiert. Möchte eine Person einen Bereich betreten, erfolgt dies mittels der Person zugewiesenem Zutrittsmedium, hierbei wird die Anzahl der sich in diesem Bereich befindlichen Personenzahl aktualisiert. Sobald die definierte Maximalzahl an Personen für diesen Bereich erreicht wurde, werden weitere Zutrittsversuche an allen Türen zu diesem Bereich abgewiesen. Ein weiterer Zutritt ist erst dann wieder möglich, wenn ein „Platz“ freigeworden ist – also eine Person den Bereich verlassen hat.